Philip Marlowe Private Eye

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Humphrey Bogart hat ihn Weltberühmt gemacht. Die Rede ist von Philip Marlowe, Privatdetektiv. Und als dieser gehen wir in Private Eye auf die Suche nach dem Bruder einer Klientin. In Film-Noir-Manier begleitet von typischen Jazz-Klängen der 40er-Jahre machen wir uns an die Arbeit. Anders als in den meisten Adventures der selben Sparte dürfen wir hier mit einer düsteren Comic-Grafik vorlieb nehmen. Diese bildet auch zusammen mit der Musik das einzige Highlight in PMPE. Die Rätsel beschränken sich auf simples sammeln von Gegenständen die manchmal auch benutzt werden können, die deutsche Synchronisation ist eine Zumutung. Zu allem Überfluss lernen wir jede Spinnwebe unseres Büros kennen da wir ständig gezwungen sind dorthin zurück zu kehren um zu speichern oder Gegenstände zu holen. So kommt einfach keine Stimmung auf. Da helfen auch nicht mehr die alternativen Lösungswege, ein Philip Marlowe würde sich im Grabe rumdrehen angesichts dieses, leider sehr einfallslosen und dazu noch recht kurzen Abenteuers.
Zu den SCREENSHOTS
INHALT: Wenn ich mich vorstellen darf, mein Name ist Marlowe, Philip Marlowe...
Bin Privatdetektiv oder wie immer Sie das auch nennen ... Und falls Sie es noch nicht wissen, Sie nehmen meinen Platz in Private Eye ein. Ich muß zugeben, ein Honigschlecken ist der Job gerade nicht. Aber mit einem Schluck Bourbon wird die Pille schon etwas süßer schmecken. Ich kann Ihnen nur viel Glück wünschen, wenn Sie der jungen Dame, Orfamay Quest, helfen, ihren verschollenen Bruder wiederzufinden, der mindestens soviel Ärger am Hals wie Al Capone unsaubere Sachen auf dem Kerbholz hat! Für satte $20 pro Tag, inklusive Spesen, dürfen Sie zwielichtige Typen beschatten, nette Drohbriefe lesen und sich ein paar Kugeln von stattlichem Kaliber um die Ohren sausen lassen... kurz gesagt, bezahlter Urlaub! Ehrlich, ich beneide Sie. Vielleicht schaffen Sie's mit heiler Haut davonzukommen und sogar noch den Fall zu lösen. Immerhin bin ich ja noch da, um Ihnen ein wenig unter die Arme zu greifen.
FEATURES:
- Tiefschwarze "Cine Noir"-Stimmung
- Alternative Storylines und verschiedene Lösungswege
- Original Jazz-Soundtrack
- 3D-gerenderte Grafik im Stil der 40er Jahre
- Links zum Private Eye-Server im WWW
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BEWERTUNG: 3/10
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ca. 420 MB - Imagedatei - komplett deutsch
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PASSWORT: ernie